Dieses Jahr habe ich mich natürlich mit langsamem Grillen beschäftigt, aber ein bisschen Grillen ist absolut nicht verkehrt. Ich habe mich auch mit dem Grillen auf einem argentinischen Grill (Parilla) beschäftigt. Natürlich kann man auch auf einem anderen Grill grillen.

Ich persönlich koche lieber für 4 bis 6 (bis maximal 8) Personen, denn dann kann man genug leckere Gerichte zubereiten, ohne mehr als 2 Grills zu benötigen J

Das ist auch der Grund, warum man 2 haben sollte: So kann man bei 2 verschiedenen Temperaturen arbeiten und wirklich in alle Richtungen gehen.

Viele Jahre lang hatte ich einen Stil, bei dem ich meinen Tisch mit Schüsseln und Tellern füllte.

Essen teilen, ohne dass es sich um ein traditionelles Buffet handelt.

Der Nachteil ist, dass man alles gut organisieren muss und manchmal etwas schon etwas abgekühlt ist, was beim BBQ aber eigentlich kein Problem ist, solange das Königsstück mit der richtigen Temperatur serviert wird.

In den letzten Jahren habe ich mich oft für 1 großes Stück Fisch oder Fleisch entschieden

Daraus wurden oft Picanha oder Côte à l’os und dann noch viele leckere Gemüsezubereitungen dazu.

Dieses Jahr haben für mich alle Puzzleteile zusammengepasst.

Ein paar Schlüsselmomente haben mir das klar gemacht und von nun an werde ich daran arbeiten, diesen neuen Stil zu meistern. Meine Kochkünste werden wieder auf die Probe gestellt und ich freue mich schon darauf.

Ich hatte bereits die Idee des Foodsharings, aber diese beiden Schlüsselmomente haben mir klar gemacht, dass es tatsächlich eine andere und großartige Art des Grillens für Feinschmecker gibt

Diese beiden Momente waren jeweils leicht unterschiedlich, könnten aber beides oder sogar eine Kombination aus beidem sein.

Was also ist dieser neue Stil?

Am besten kann ich das als Foodsharing von Mini-Gerichten beschreiben, die gezielt auf den Tisch gebracht werden.

Gerichte mit wenig oder keinen Kohlenhydraten, denn mit Blumenkohl, Rüben und Steckrüben gibt es viele Möglichkeiten. Aber auch Gerichte mit Tortilla oder Tacos sind möglich.

Ideal auch für die Zubereitung leckerer vegetarischer Gerichte, mit Fleischersatz wie Aubergine oder Portobello

Mit ein wenig Planung werden Ihre Grilltechniken sowie Ihre Fähigkeiten beim langsamen und schonenden Garen wirklich glänzen.

Zum Aperitif können Sie Cracker oder Fladenbrot/Naan reichen.

Kurz gesagt, mir wurden die Augen völlig geöffnet.

Keine großen Fleischstücke, sondern eine normale Portion Rib-Eye oder Entrecôte, die du in Scheiben geschnitten auf einem Berg warmen oder kalten Gemüses servierst. Bei Bedarf einfach mit etwas Chimichurri.

Ein einfaches Stück gebratener Kabeljau mit ein paar Bohnen und Fenchel.

Du zauberst wahre Glanzstücke, bist ein echter Koch und kannst alle Techniken kombinieren.

In der nächsten Zeit werde ich einige Rezepte suchen, testen und verbessern, die dann in dieses Konzept passen.

Hinterlassen Sie gerne einige Tipps im Kommentarfeld unten!

Die Idee ist, dass Sie je nach Gesellschaft mit etwa 2 bis 3 Gerichten pro Person rechnen.

Und Sie können auch in Bezug auf Aperitif / Vorspeise / Fisch / Fleischgerichte / Dessert denken

Sie können diese Gerichte auch tellerweise zubereiten und servieren, ohne Foodsharing.

Brauchen Sie mehr Schüsseln und noch mehr Geschirr?

Die Fotos, die ich hier zeige, sind Fotos vom letzten Sommer, als ich die Inspiration für das oben Genannte bekam.